Ampullarien für den Rettungsdienst & den Hausarzt

Ampullarien im Rettungsdienst unentbehrlich

Wie übersichtliche Ampullarien Rettungsdienst, Notärzte oder Hausärzte beim Bestücken ihrer Notfall- oder Arztkoffer unterstützen, soll hier kurz aufgezeigt werden. Von der kleinen MediBox I mit Platz für bis zu sieben Ampullen bis zum MediKoffer für bis zu 70 Ampullen können sich Ärzte, Tierärzte, Notfallmediziner oder Sanitäter mit dem passenden Ampullarium für ihre Einsatzzwecke ausrüsten.

Unterschiedliche Anbieter bieten auch Schlaufen oder Steckplätze für unterschiedlich große Ampullen. Die Bollmann Ampullarien sind mit einer eigenen Beschriftungsmöglichkeit ausgestattet, die auch bei leeren Schlaufen immer sofort klarmacht, was nachgefüllt werden muss. Je nach Einsatzhäufigkeit und den verwendeten Medikamenten können sich Rettungsdienste oder Ärzte das passende Ampullarium kaufen, das die richtige Anzahl an Steckplätzen oder Schlaufen in den passenden Größen bietet.

Ampullarium im Notfallkoffer als Tasche oder besser als Hardcase-Box?

Sowohl die Taschen als auch die Hardcase-Boxen für Ampullen bieten ausreichend Schutz für die empfindlichen Ampullen im Notfallkoffer. Insofern ist es eine Frage, die individuell beantwortet werden muss, welches Ampullarium Notfallkoffer oder Hausarztkoffer besser ausstattet. Oft bevorzugen Hausärzte die eher weicheren Ausführungen wie ein Bollmann Ampullarium, während Notfallmediziner oder Rettungssanitäter, die oft auch im Freien im Einsatz sind, eher zu Ampullenboxen oder Ampullenkoffer tendieren.

Eine Besonderheit ist der DüraSol Ampullenspender, der bis zu zehn Ampullen besonders leicht und schnell zugänglich macht. Bei MSG-Praxisbedarf können Sie genau das Ampullarium bestellen, das am besten zu den Anforderungen Ihres ärztlichen Alltags passt.